8 fiese Bastarde wachen in einem ihnen unbekannten Dschungel auf und werden schnell von den Predators gejagt die sie als Beute auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt haben. Die Menschen lassen sich das natürlich nicht gefallen und schlagen zurück.
Nach Alien vs. Predator 1 und 2 war ich ziemlich geschockt was für räudige, dumme Filme noch gedreht werden. Deshalb wollte ich Predators eigentlich auch gar nicht sehen aber da mir Motel von Nimród Antal ganz gut gefallen hat der auch hier Regie führt wollte ich mir den Schmonz auch mal reinziehen. Und was soll ich sagen? Ja auch dieser Film ist räudig und dumm aber auf eine unterhaltsame Weise. Die Story ist schnell vom Tisch und es wird viel geballert. Die ersten 30 Minuten sind wirklich sehr atmosphärisch und sehr schön in Szene gesetzt das geht nach der ersten Action Szene leider verloren genau wie Danny Trejo. Der Rest überrascht dann auch nicht wirklich, Laurence Fishburne hat noch einen kurzen Gastauftritt nervt, leider dabei mehr als das er was zum Film beiträgt. Wer also Bock auf etwas Action und totale minus Böcke auf Charakter Entwicklung und Tiefe hat kann mal reinschauen.
7 von 10 zermatschte Predators
