JLA #9 (DC)
Immer noch sind unsere Helden in ihren Traumwelten gefangen. Green Arrow muss es irgendwie schaffen mit den ungewöhnlichen Pfeilen seines Vaters The Key zu Boden zu bringen, oder zumindest solange aufhalten bis die Liga aus dem Koma erwacht. Flash ist der erste der wieder zu Bewusstsein kommt, da sein Stoffwechsel der flotteste ist und er die Toxine schnell abbauen konnte. Als Superman auch langsam erwacht scheint die Zeit für den Schurken abgelaufen zu sein. Was aber keiner ahnt, ist das genau das zu seinem Plan gehört. Gleichzeitig spitzten sich die Situationen in den Träumen immer mehr zu.
Eigentlich kann ich all mein Lob zur Ausgabe Nummer 8 hier nur wiederholen. Trotzdem sollte ich kritisieren das Morrison Schreibe hier ein wenig zu sehr drüber ist. Er übertreibt ein wenig mit der Coolness der Helden und der Bosheit des Schurken. Davon abgesehen ist auch diese Ausgabe wieder ein Volltreffer, besonders wie Green Arrow die Waffen seines Vaters kennenlernt ist putzig mit anzusehen. Einen schicken Cliffhanger gibt es auch erneut.
Beim Artwork fällt zunächst wieder das Cover von Howard Porter positiv auf. Auch beim Inhalt gefällt Oscar Jimenez Stil hier erneut auch wenn wirklich große Momente diesmal ausbleiben.
7,9 von 10 unzählige Sinne